Sonntag, 11. Februar 2007
Schlupp di Wupp
annab., 11:36h
Ok, nun zu der ungeklärten Frage, was wir die deutsch-französisch-pazifische Freundschafts-WG so tun, wenn wir nicht gerade auf unsere Studenten losgelassen werden.
A.
Wir schreiben einen Gastronomie-Reiseführer,
da wir mittlerweile alle Restaurants der Stadt durchprobiert haben. Die Bandbreite erstreckt sich von Uiguirische über Usbeksiche, Kirgisische, Koreanische, Kasachische, Georgische, Russische, Italienische und - wer hätte das gedacht- Deutsche Küche. Dort erlebten wir explodierende Feuerzeuge, Heiratsanträge von Unbekannten, umfallende Paravents, Bauchtänzerinnen und die wie immer viel zu laute Musik. Und natürlich jeder Menge Gaumenfreuden.
B.
Wir werden autodidaktisch zu Filmkritikern. Meine Mitbewohner trifft man meistens im "Meloman" an, der DVD Laden der Stadt, in dem sie Stammkunden sind und immer schon mit einem freundlichen Lächeln empfangen werden. Mittlerweile besitzen wir um die dreißig Filme, dazu kommen dann noch die deutschen oder französischen Filme, die wir uns vom Sprachlernzentrum oder der Alliance Francaise ausgeliehen haben. In kürzester Zeit füllte ich so viele meiner Lücken der französischen und internationalen SHOULD HAVE SEEN Filme auf.
Ein DVD Abend findet in meinem Zimmer statt. Es hat sich von Anfang an eine feste Liegeordnung zum "FILM CLUB IN ANNAS ROOM" entwickelt - und an der wird auch nicht gerüttelt: Monsieur M. ganz außen, Miss Anna in der Mitte und Mademoiselle D. am linken Rand. Neulich habe ich mit ihnen zur Vermittlung eines umfassenden Deutschlandbildes "Schlupp vom grünen Stern" angesehen. So kamen wir auf die Idee, weitere Folgen zu drehen wie "Schlupp meets Borat" oder "Schlupp allein in Zentralasien".
A.
Wir schreiben einen Gastronomie-Reiseführer,
da wir mittlerweile alle Restaurants der Stadt durchprobiert haben. Die Bandbreite erstreckt sich von Uiguirische über Usbeksiche, Kirgisische, Koreanische, Kasachische, Georgische, Russische, Italienische und - wer hätte das gedacht- Deutsche Küche. Dort erlebten wir explodierende Feuerzeuge, Heiratsanträge von Unbekannten, umfallende Paravents, Bauchtänzerinnen und die wie immer viel zu laute Musik. Und natürlich jeder Menge Gaumenfreuden.
B.
Wir werden autodidaktisch zu Filmkritikern. Meine Mitbewohner trifft man meistens im "Meloman" an, der DVD Laden der Stadt, in dem sie Stammkunden sind und immer schon mit einem freundlichen Lächeln empfangen werden. Mittlerweile besitzen wir um die dreißig Filme, dazu kommen dann noch die deutschen oder französischen Filme, die wir uns vom Sprachlernzentrum oder der Alliance Francaise ausgeliehen haben. In kürzester Zeit füllte ich so viele meiner Lücken der französischen und internationalen SHOULD HAVE SEEN Filme auf.
Ein DVD Abend findet in meinem Zimmer statt. Es hat sich von Anfang an eine feste Liegeordnung zum "FILM CLUB IN ANNAS ROOM" entwickelt - und an der wird auch nicht gerüttelt: Monsieur M. ganz außen, Miss Anna in der Mitte und Mademoiselle D. am linken Rand. Neulich habe ich mit ihnen zur Vermittlung eines umfassenden Deutschlandbildes "Schlupp vom grünen Stern" angesehen. So kamen wir auf die Idee, weitere Folgen zu drehen wie "Schlupp meets Borat" oder "Schlupp allein in Zentralasien".
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